Eine Drohung mit einem Bombenattentat auf Libori hat am Wochenende in Paderborn für große Aufregung gesorgt.
Auf Facebook und in Messenger-Diensten hatte der islamistische Konvertit Bilal A., der vor kurzem erst aus der Haft entlassen worden ist, damit gedroht ein Sprengstoffattentat zu begehen. Er soll laut Familienkreisen, die ihn schon wegen illegalen Waffenbesitzes angezeigt haben, höchst gefährlich sein.
Beamte der Kreispolizeibehörde fuhren zum islamistischen Gefährder, der dem Staatsschutz schon lange durch zahlreiche Delikte bekannt gewesen sei. Allerdings behauptet die Polizei, dass es entgegen der Warnungen in den sozialen Medien, keine konkrete Gefahr gäbe, wohl um die vielen Besucher beim wichtigsten Paderborner Volksfest nicht zu beunruhigen.
Sogenannte „Gefährder“ werden von den Behörden als solche Personen gelistet, denen sie zutrauen, schwerste Straftaten zu begehen.
𝗗𝗲𝗿 𝗚𝗲𝗳ä𝗵𝗿𝗱𝗲𝗿 𝘀𝗼𝗹𝗹 𝗲𝗯𝗲𝗻𝗳𝗮𝗹𝗹𝘀 𝘀𝗰𝗵𝗼𝗻 𝘄ä𝗵𝗿𝗲𝗻𝗱 𝗱𝗲𝗿 𝗙𝘂ß𝗯𝗮𝗹𝗹-𝗘𝗠 𝗶𝗻 𝗟𝗮𝗻𝗴𝘇𝗲𝗶𝘁𝗴𝗲𝘄𝗮𝗵𝗿𝘀𝗮𝗺 𝗴𝗲𝘄𝗲𝘀𝗲𝗻 𝘀𝗲𝗶𝗻.
Bei Bilal A. und weiteren Islamisten in NRW bestand schon vor Libori die Gefahr für religiös motivierte Straftaten. Schon 28 Tage soll der Gefährder in Gewahrsam verbracht haben.
1) Warum werden diese islamistischen Gefährder und Intensivtäter nicht abgeschoben?
2) Warum muss die Familie des Islamisten erst mit Anzeigen darauf hinweisen, dass die Gefahr existiert?
3) Haben beinahe die Behörden versagt und wird diese Person wirklich wieder frei gelassen?
4) Wie hoch sind die Kosten für den Steuerzahler diese islamistischen Gefährder 24/7 zu observieren?