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Stellungnahme zu den Vorwürfen des Delbrücker Ratsherrn Willibald Haase

Unsere Stellungnahme zu den Vorwürfen des Delbrücker Ratsherrn Willibald Haase:

Falsche Tatsachenbehauptung und üble Nachrede / Verleumdung durch das fraktionslose Ratsmitglied Willibald Haase (SGD)?

Der fraktionslose Ratsherr des Rates der Stadt Delbrück Willibald Haase wird im Westfalen-Blatt Nr. 231, von Donnerstag, 05.10.23, S. 18. Beitrag: „AfD will in die Rathäuser einziehen“ sowie in der Neuen Westfälischen (NW) vom 07/08.10.23, S. 23. Beitrag: „AfD-Ziele und Fragen ärgern die Ratsmitglieder“ wie folgt zitiert:

Willibald Haase behauptet öffentlich, die Fragesteller der Einwohnerfragestunde (gemeint sind die drei AfD-Mitglieder aus Delbrück, Sergej Kviring, Sascha Dieter Wagner und Christian Manshardt, die bei der Einwohnerfragestunde bei der letzten Ratssitzung am Donnerstag, 28.09. ab 18:00 Uhr bei der Sitzung des Rates der Stadt Delbrück in der Stadthalle Delbrück als Einwohner dabei waren), hätten in der Sitzung die Ratsmitglieder und den Bürgermeister als
„Konsensparteien“ bezeichnet, die „nicht eigenständig denken und arbeiten könnten“ (vgl. WB, 231, 05.10.23, S. 18. und NW, 07/08.10.23, S. 23)

Die Aussage des Willibald Haase ist nicht nur eine falsche Tatsachenbehauptung, sie ist auch verleumderisch. Die Einwohner und AfD-Mitglieder der Stadt Delbrück haben die Anfragen fristgerecht eingereicht und sich die Antworten der Verwaltung auf die gestellten Anfragen interessiert angehört.

Eine andere Kommunikation, wie es Haase behauptet, außer der Begrüßung, gab es neben der gezeigten Dankbarkeit für die konstruktiven Antworten ansonsten nicht.

Als stellv. Kreisverbandssprecher der AfD-Paderborn war Marvin Weber selbst bei
der Sitzung zu Gast und kann das alles bezeugen.

Willibald Haase saß gut 25 Meter von uns Gästen an diesem Tag in seiner linken Ecke (SGD / fraktionslos) entfernt und will mit verbalen Dreckwurf die Einwohner aus Delbrück, die kritische Fragen stellen könnten und sich zugleich bei der AfD engagieren mit verleumderische Aussagen, die so nie getätigt wurden, einschüchtern und mundtot machen.

Wir haben in dieser Sitzung keine solcher Aussagen getätigt und behalten uns ebenfalls vor, den Herrn Willibald Haase, auf Unterlassung zu verklagen, wenn er weiterhin solche Unwahrheiten verbreitet.

Richtig ist, dass wir in dem Beitrag bei Facebook, die Parteien in Delbrück als „Konsensparteien“ bezeichnet haben. Das war aber nicht in der Ratssitzung, sondern danach. Die üble Nachrede, dasswir die Ratsmitglieder in Delbrück vorgeworfen hätten, sie „könnten nicht eigenständig denken und handeln“, ist aber glatt gelogen und aus unserer Sicht justiziabel, daher werden wir wohl auch
unsere Rechtsabteilung dazu einschalten.

In dem Protokoll der Sitzung werden diese Aussagen, die er erfunden hat und uns
unterjubelt nämlich nicht stehen. Zudem werden unsere Mitglieder als Lügner und Scheinheilige, die den Mund zu voll nehmen
würden, bezeichnet (vgl. NW, Kreis Paderborn, „AfD-Ziele ärgern die Ratsmitglieder“ vom 07./08. Oktober 2023, S. 23).

Ein paar Delbrücker AfD-Mitglieder haben lediglich ihr Recht wahrgenommen ganz konstruktive Fragen zur aktuellen Kommunalpolitik bei der Einwohnerfragestunde des Rates des
Stadt Delbrück zu stellen und schon übersäen Willbald Haase und Helmut Suren uns mit unhaltbaren Vorwürfen.

Was ist an der Frage zum Stromausfall in der Gesamtschule Delbrück denn bitte heuchlerisch und verlogen? Was ist daran heuchlerisch und verlogen, dass man anfragt, wie viele Investitionen im Rahmen der Aufrüstung der sogenannten erneuerbaren Energien seit 2020 durch die Stadt Delbrück
geplant und umgesetzt wurden und wann sich diese sich nun amortisieren?

Wenn die beiden Altlinken Willibald Haase und Helmut Suren etwas von „Keine Toleranz den
Intoleranten“ faseln, sollten sie lieber ihren Spiegel zu Hause abhängen. Mit solchen Vorwürfen und gebetsmühlenartigen Worthülsen, will man vermutlich nur die politische Debatte lahmlegen und den
politischen Gegner als Feind konstruieren, mit dem man nicht reden soll und der sich auch nicht erlauben darf, Fragen zu stellen.

 

Dabei hat jeder Einwohner der Stadt Delbrück das gute Recht, Fragen zu stellen. Wer sich allerdings darüber echauffiert, ist der eigentliche intolerante und scheinheilige Demokrat, der sich wie ein selbstgerechter Gutsherr aufführt und genau deshalb braucht es einen frischen Wind im Rat der Stadt Delbrück.

Wir wollen friedlich und sachlich miteinander umgehen, anstatt uns von Möchtegern-Bürgermeistern wie Herrn Haase denunzieren zu lassen.