Wie das Westfalen-Blatt berichtet, wird eine 13-jährige Islamistin im Kreis Paderborn wegen möglicher Anschlagsgefahr rund um die Uhr von der Polizei überwacht? „Schwere Kindheit“ und „islamistische Radikalisierung“ durch die sozialen Medien werden als Gründe genannt.
Die Islamistin habe es auf die Polizisten abgesehen. Kaum jemand möchte sich zu diesem Fall äußern. Weiter heißt es: „Weil die Schülerin noch nicht strafmündig ist, haben Polizei und Justiz kaum Möglichkeiten, auf sie einzuwirken.“
Eine Einweisung in die Jugendpsychiatrie kommt anscheinend nicht in Frage. Neben Polizisten in Zivil betreuen sie ebenfalls zwei pädagogische Betreuer rund um die Uhr.
Der Einsatz bindet pro Tag etwas sechs bis zehn Polizisten.
Wenn deutsche Stuhlkreispädagogik auf importierten Islamismus trifft, kann schnell Angst und Schrecken vor einer 13-Jährigen herrschen?
Marvin Weber, Co-Kreisverbandssprecher der AfD-Paderborn, sagt:
„Senkt das Alter für die Strafmündigkeit, gebt diesen Kindern Social-Mediaverbot und lasst ihnen in einer langen Jugendstrafe auch mal wieder auf den geraden Weg kommen.
Das politmediale Kartell redet, um sein Machtvakuum entgegenzuwirken immer von der „wehrhaften Demokratie“. Hier bräuchte man diese nun mal wirklich. Aber im bunten Deutschland wird diese ja in der Regel nur gegen die einheimischen Bürger verwendet, die sich heraus nehmen von der Meinungsfreiheit gegen die illegale Massenmigration und ihre Folgen Gebrauch zu machen.“
Unsere Fragen:
– Wie viel kostet dieser polizeiliche Einsatz dem Steuerzahler?
– Hat die Familie oder das nähere Umfeld ebenfalls mit islamistischer Propaganda auf sie eingewirkt?
– Wenn die staatlichen Behörden vor Kindern Angst haben, wie ist es dann erst bei echten gewaltbereiten Islamisten, die noch unentdeckt in ihrer Schläferzelle sitzen?
– Ist das Mädchen im Zuge der illegalen Migration nach Deutschland gekommen?
– Gab es vor 2015 auch solche Fälle?“