„Die Staatskirchen in Deutschland sterben. Wie kommt das in der Zeit der Identitätssuche einer ohnmächtigen Republik, in der eigentlich Millionen Bürger nach Sinn suchen?

Anstatt aktiv das Christentum zu predigen und es gegen die Globalisierung, die Islamisierung und den herrschenden Sozialismus in Deutschland zu verteidigen, sitzt man lieber auf den Beutemilliarden, kämpft gegen die Aufklärung des strukturellen Kindesmissbrauchs, hetzt gegen die einzige Opposition mit ahistorischen NS-Vergleichen, während man bis heute vom Reichskonkordat profitiert und lässt sich wie einst Tebartz-van-Elst das Klo vergolden.

Dieses dekadente Pfaffentum, das jede noch so hirnverbrannte Agenda der Herrschenden mit macht („Impfen ist Nächstenliebe“; „der große Austausch durch die muslimische Invasion seit 2015 ist Nächstenliebe“ etc.), katapultiert sich als Überrest der Alt-BRD eben selbst auf den Müllhaufen der Geschichte. Voller Ideologie geht man gehirngewaschen lieber unter und predigt immer noch die Toleranz für Intolerante und unterwirft sich vollkommen dem Islam. Die heutigen Antichristen würden doch sogar auch ausm Koran predigen als Form der absoluten Selbstkastration, wenn es staatlich vorgegeben wäre, oder nicht?“