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Raub und Messerstechereien in Paderborn

Eine „Gruppe von vier Männern“ raubte am letzten Wochenende junge Paderborner aus, die auf dem Nachhauseweg vom Feiern waren. Es soll sofort zu einer verbalen Auseinandersetzung gekommen sein, die in einer Schlägerei endete, bis die „Gruppe junger Männer“ – vermutlich illegal eingewanderte Kriminelle – Pfefferspray versprühte, ein Messer zog und die Paderborner ausraubte.
 
Am Dienstag kam es im Riemekeviertel zu einer gewaltsamen Auseinandersetzung mit zwei Schwerverletzten. In einem Streit von mindestens drei Personen, erlitten zwei Messerstiche. Bei einem Opfer konnte die Lebensgefahr erst nicht ausgeschlossen werden. Nach ersten Notrufen rückte die Feuerwehr Paderborn mit drei Rettungswagen, zwei Notärzten aus und kümmerte sich um die Verletzten.
 
Fast jeden Tag werden Paderborner Opfer von schweren Gewalttaten. Das Messer ist das neue Symbol der blutigen Vielfalt der Kriminalität, die uns durch den Import von Intensivtätern, Kleinkriminellen und sonstigen Asyltouristen, die die Altparteien als „Fachkräfte“ bezeichnen, aufgezwungen worden ist.
 
Die Wiederherstellung von Frieden und Sicherheit und die Remigration von Intensivstraftäter, Clans und Sozialstaatsbetrügern in Paderborn wird es nur mit einer blauen Wende geben!