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Bunter, vielfältiger, krimineller… Paderborn wird Opfer importierter Kriminalität

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𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗱:
Die massiven Folgen der illegalen Massenmigration spiegeln sich auch in den Kriminalstatistiken des Bundes, des Landes und des Kreises Paderborn wider. Die Zahl der Straftaten ist in Deutschland um 5,5% auf fast sechs Millionen gestiegen. [1] Die Gewaltkriminalität erreichte mit 214.099 Fällen den höchsten Stand seit 15 Jahren. Gefährliche und schwere Körperverletzungen sind um 6,8% auf fast 155.000 Fälle gestiegen. Ebenfalls gab es einen deutlichen Zuwachs bei Raubdelikten mit einem Plus von 17% auf 45.000 Fällen.
Die Zahl der Messerangriffe ist mit plus 10% auf 9.000 angestiegen, also ereignen sich statistisch knapp 25 Messerstechereien am Tag in Deutschland. Zudem gab es deutlich mehr Wohnungseinbrüche. Diese sind um 18% auf fast 78.000 Fälle rasant angestiegen. Auch im Bereich Kinder- und Jugendkriminalität steigen die Zahlen. Die Straftaten von jungen Ausländern fallen laut des Bundesinnenministeriums auch hier ins Gewicht.
 
𝗡𝗥𝗪:
Je „bunter“ NRW wird, desto krimineller wird es. [2] Die Zahl der versuchten und vollendeten Morde ist in NRW im vergangenen Jahr um 35% auf 154 Fälle im Vergleich zum Vorjahr angestiegen. Registriert wurden in NRW über 1,4 Millionen Straftaten, eine Steigerung im Vergleich zum Vorjahr um 3,4%. Die Gewaltkriminalität, darunter Raub und Körperverletzungsdelikte stieg um 7% (5.065 Taten). 40,7% der Tatverdächtigen hatten keinen deutschen Pass, also waren Ausländer. 15% mehr Kinder wurden als Verdächtige für Gewalttaten erfasst. Die Zahl der Ladendiebstähle wuchs um 24,9% auf 105.300 an, die der Wohnungseinbrüche um 15% auf knapp 27.000 Einbrüche.
 
𝗣𝗮𝗱𝗲𝗿𝗯𝗼𝗿𝗻:
Fast jeder dritte Tatverdächtige in Paderborn ist ein Ausländer. Die meisten Straftaten werden in Paderborn, Büren und Salzkotten verübt. [4] In Paderborn kam es zum 19.132 registrierten Straftaten im Jahr 2023. [5] Die meisten ausländischen Tatverdächtigen sind nach Angaben der Polizei aus Syrien. Ermittelt wurden 7600 Tatverdächtige, davon waren 2335 Ausländer. Das ist ein Anteil von 31%, ein Anstieg um 3,7% im Vergleich zum Vorjahr. Die Zunahme des Ausländeranteils bei der importierten Kriminalität, die sich in der Kriminalitätsentwicklung im Kreis Paderborn für 2023 zeigt, hält also weiter an. Rund 12% aller Tatverdächtigen im Kreis Paderborn
sind Syrer.
 
𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁:
„Innenminister Herbert Reul war 2017 angetreten, um die innere Sicherheit in NRW mit einer sogenannten „Null-Toleranz-Strategie“ gegen Kriminelle zu verbessern. Seit einer Woche steht er faktisch vor dem Trümmerhaufen seiner Inszenierung. Reul kümmert sich lieber darum, kritische Stimmen zur illegalen Massenmigration, wie unsere Junge Alternative Ostwestfalen-Lippe, vom Verfassungsschutz bespitzeln zu lassen, also die Jugend der immer größer werdenden Opposition aus machtpolitischen Gründen zu diskreditieren, anstatt sich um die importierte Kriminalität, ausländische Gewalttäter, Islamisten oder Clans zu kümmern. Er verfehlt damit seine Kernaufgabe, die Bürger vor Kriminalität zu schützen, grandios!
Reul schwingt im Parlament große Reden, aber um die Sorgen und Nöte der eigenen Bevölkerung kümmert er sich nicht. Das ist so sinnbildlich für die bigotte CDU-NRW der regierenden Totalversager, die nur noch als politischer Bettvorläger der Grünen fungieren.
Unser Bundesland versinkt im Sumpf der importierten Kriminalität! Wen will Reul denn lumpen, wenn er von der „besten Aufklärungsquote seit 60 Jahren“ [3] spricht. Gewisse No-Go-Areas in NRW meidet auch die Polizei. In vielen Kreispolizeibehörden wird von oben ideologisch verordnet, gewisse „Gruppen junger Männer“ gar nicht mehr zu kontrollieren, um keine „Rassismusvorwürfe“ von der linken Presse zu bekommen. Man sucht neues Personal, gleichzeitig säubert man den Apparat und verordnet Denk- und Sprechverbote! Das ist nicht nur heuchlerisch, sondern auch hysterisch und blind!“, kommentiert unser Co-Kreissprecher und JA-OWL-Bezirkssprecher Marvin Weber.
 
Quellen:
1: Dudin, Mey; „Mehr Gewalt, mehr Einbrüche“; in: Westfälisches Volksblatt, Westfalen-Blatt Nr.
82, 08.04.24, S. 5.
2: WB-Redaktion; „Zahl der Gewalttaten in NRW start gestiegen“; in: Westfälisches Volksblatt,
Westfalen-Blatt Nr. 79, S. 1.
3: https://rheinischer-spiegel.de/polizeiliche…/ (Online-Zugriff: 04. April, 18:30 Uhr)
4: https://www.westfalen-blatt.de/…/auslaender… (Online-Zugriff: 10. April, 18:00 Uhr)