Wann endet der Messerterror?
Auf der traditionellen Lunapark-Kirmes kam es am Donnerstagabend durch sogenannte „Gruppen junger Männer“ zu Vandalismus, Gruppenschlägereien und mehreren Messerstechereien. [1] Laut Polizei kam es nach Betriebsende der Kirmes um 22:45 Uhr zu einem Streit auf dem Maspernplatz.
Eine Gruppe von 20 alkoholisierten Männern begann auf einmal gegen geschlossene Buden zu schlagen. Als ein 46-jähriger Schausteller darauf diese Gruppe aufforderte, dies zu unterlassen, entwickelte sich nach einer verbalen Auseinandersetzung eine Messerstecherei und eine Schlägerei. Die Gewaltkriminalität ging vor allem von einem jungen Messermann aus, der einen Schausteller mit der Faust schlug und mit einem Messer auf einen am Rande des Geschehens stehenden Mann eingestochen hat.
Nachdem die Polizei den Kriminellen gefasst hat und vorläufig festnehmen konnte, leitete diese gegen den Messerstecher ein Ermittlungsverfahren wegen Bedrohung und gefährlicher Körperverletzung ein.
Der Schausteller, der niedergestochen wurde, hatte Glück im Unglück und wurde nur nicht tödlich verletzt, weil dieser eine Winterjacke und einen dicken Pulli getragen hat, berichtet das Westfalen-Blatt. [2] Die Wunde soll 5 Zentimeter tief gewesen sein, sagt der neue Paderborner Schausteller-Vorsitzende Bethel Thelen.
Der AfD-Stadtsprecher Marvin Weber sagt zu diesem neuen Messerterror in Paderborn:
,,Die überwiegende Klientel, die sich auf der Kirmes tummelt, besteht aus jungen arabischen Männergruppen. Die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch, dass auch hier wieder ein Messermigrant zugestochen hat, denn welcher einheimische Deutsche trägt schon Messer bei sich und rastet derart aus bei einer solchen marginalen Streitigkeit? Dadurch, dass in der Paderborner Hofpresse die Nationalität nicht genannt wird, ist jedem aufgeweckten Paderborner klar, dass bei dieser Sache etwas nicht stimmt. Wir werden als AfD-Ratsfraktion alle Möglichkeiten in Bewegung setzen, um diesen Fall aufzuklären, denn viele Fragen stehen im Raum. Warum wurde der Messerstecher wieder freigelassen? War dieser vorbestraft? Warum schützten die regierenden Parteien nicht adäquat ihre Bürger? Diese und weitere Fragen müssen gestellt werden – und zwar ganz ohne die Sprachzensur der politischen Korrektheit, mit der die Altparteien alle Missstände ihrer bunten Bereicherungsmigration unter den Teppich kehren wollen. Den verletzten Schaustellern wünschen wir natürlich beste Genesung und hoffen inständig, dass den Messermännern in Paderborn auf der Ebene der Rechtsprechung und der Politik endlich der Kampf angesagt wird.“
Quelle:
2: Schmitz, Ingo, Messerattacke nach Streit auf Luna-Park, in: Westfälisches Volksblatt, Westfalen-Blatt Nr. 100, 29.04.23, S. 9
