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Alexander Lex wird Bundestagsdirektkandidat für Paderborn

Unser Co-Kreissprecher Alexander Lex ist am Sonntag mit großer Mehrheit auf der Wahlversammlung des AfD-Kreisverbandes Paderborn zum AfD-Direktkandidaten für die Bundestagswahl 2025
für den Wahlkreis 136 Paderborn gewählt worden. Der studierte Historiker und Politologe konnte schon einige Erfahrung in der Kommunalpolitik vor Ort sammeln und sich als freiheitlicher Redner gegen die ökosozialistische Politik der Regierenden einen Namen machen. Das Hauptziel vom AfD-Direktkandidaten im Bundestagswahlkampf ist es, die Problemschaffer und Problemverwalter, allen voran die Christdemokraten, die sich heutzutage immer wieder als „konservative“ Opposition inszenieren, aber beim Thema Migration, Energiewende und Abschaffung der Industrie schon in der Merkel-Ära der Wegbereiter der rot-grünen Politik der Gegenwart waren, mit harten Fakten sowie mit einer freiheitlich-patriotischen Programmatik entgegenzutreten.


In der Vorstellungsrede sagte Alexander Lex ganz klar:
„Wir stehen für Friedensgespräche statt Waffenlieferungen wie die Transatlantiker der Union es wollen. Wir sind weder Knechte des Russen noch Ami-Boys, sondern Deutsche und sollten uns nicht nur aus fremden Kriegen heraushalten, sondern auch wieder die ausgleichende Rolle zwischen Ost- und West einnehmen, um geopolitischer Vermittler zu sein. Die CDU ist die Partei der Problemschaffer. Wegen ihrer fundamentalen Rechtsbeugung des deutschen Asylrechts haben wir seit zehn Jahren die unkontrollierte Massenmigration in die Sozialsysteme mit all ihren fatalen Folgen für unsere Gesellschaft und unsere Kultur. Nun lesen wir wöchentlich in den Zeitungen von Messerstechereien und Übergriffen in der Paderborner Innenstadt. Soll das die neue aufgezwungene „Normalität“ der Herrschenden sein? Damit werden wir uns nicht abfinden!

Zudem hat die CDU mit der Energiewende Anfang der 2010er Jahre die Axt an die Industrie und den Wohlstand angesetzt und muss ebenfalls mitverantwortlich für die Abwanderung der Industriearbeitsplätze gemacht werden. Wir als freiheitlich-patriotische Alternative hingegen stehen für sichere Grenzen und die sofortige Beendigung der illegalen Migration sowie die Abschiebung aller migrantischen Intensivtätern, die ihr Gastrecht auf Lebenszeit verwirkt haben. Wir stehen für Technologieoffenheit und wollen natürlich die konventionellen Energieträger stärken, damit Deutschland endlich nicht mehr abhängig von Stromlieferungen aus dem Ausland ist und eine Wettbewerbsfähigkeit wiederhergestellt werden kann.“