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IS-Messerstecher aus Solingen wohnte in Paderborn

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Der syrische Messer-Terrorist Isaa Al H. ermordete am letzten Freitag wahllos vermutlich im Auftrag des Islamischen Staates drei Menschen in Solingen. Acht wurden verletzt, darunter vier schwer. Gerade auf dem Jubiläumsfest der Klingenstadt Solingen, dem „Fest der Vielfalt“, führte der syrische Terrorist seinen barbarischen Mordplan willkürlich an der Bevölkerung aus und stich wild um sich. Schlimmer hätte dieses Fest der propagierten Vielfalt (oder sollte man sagen: der importierten Kriminalität?) wohl nicht enden können! Wir sind in Gedanken bei den Hinterbliebenen und können die Trauer und das Leid nur erahnen.

Auch uns Paderborner betrifft der schreckliche Anschlag: Der über zig sichere Drittstaaten eingereiste illegale Migrant und Glaubenskrieger reiste erst Ende 2022 nach Deutschland ein und kam in Bielefeld und später in Paderborn unter. Um seiner Abschiebung ins Erstaufnahmeland im Frühjahr 2023 zu entgehen, tauchte Issa Al H. ab. Der 26-jährige Täter soll in der Chaos-Asylunterkunft in Schloß Neuhaus auf dem Gelände der ehemaligen Dempseykaserne gemeldet gewesen sein.

Nun muss schnellstmöglich jedes Detail zu der missglückten Abschiebung aufgeklärt werden. Welche Abteilung hat in den jeweiligen Behörden in der Stadt, im Kreis, im Land und im Bund versagt? In welchem Zusammenhang könnte dieser IS-Schläfer mit weiteren Islamisten stehen wie dem Konvertiten, der während der Fußballeuropameisterschaft sich in Gewahrsam befand auf Grund von Anschlagsdrohungen, die er auch Ende Juli äußerte, beispielsweise sich zum Liborifest in die Luft jagen zu wollen.