Die Kleine Anfrage 3926 des MdL-Markus Wagner bringt Licht ins Dunkle: Die Volksverhetzung nach der AfD-Mahnwache zu Gedenken an Martin K. wurde wohl von einem massiv vorbestraften Ukrainer begangen!
Dieser wurde schon mehrfach straffällig, unteranderem wegen illegalen Waffenbesitzes, Beleidigung, Bedrohung, Diebstahldelikten, Erschleichen von Leistungen, Hausfriedensbruch und Verstoßes gegen das BtMG die Klaviatur der Kriminalität auf allen Ebenen spielt und angeblich keinen festen Wohnsitz hat.
Unser Co-Kreissprecher Marvin Weber stellt folgende Fragen rund um diese ominöse Person:
1) Wie kann es sein, dass ein krimineller Migrant hier Narrenfreiheit hat und die Staatsanwaltschaft wegen der fehlenden Meldeadresse nicht weiter nachforscht?
2) „Die Antwort zu Frage 5 ist falsch. Natürlich wurde ich von dem leitenden Polizeikommissar nach der ordnungsgemäß beendeten Mahnwache angerufen und sollte (Zitat): „gefälligst meinen Hintern in Richtung Marienstr. bewegen“ (…), um die trauerndern Bürger, die nach der Mahnwache noch freiwillig zum Gedenkort gehen wollten, abzufangen, weil man im Kooperationsgespräch darauf gedrängt hat, dass man uns nicht hätte schützen können, wenn man dort in der Marienstraße getrauert hätte. Aus meiner Sicht alles vorgeschoben, weil der CDU-Landrat sicher Druck gemacht hat!
Ich gehe davon aus, dass man uns bewusst von oben Steine in den Weg legen wollte. Linksextremisten haben sich dort versammelt, haben massiv unsere Leute bedrängt und beleidigt und diesem Vagabund vielleicht sogar geschmiert, um diese Aussagen zu tätigen. Ich traue diesem kriminellen Vorfeld der Altparteien alles zu. Linksextreme hatten sich ja sogar als Familienmitglieder von Martin ausgegeben und wollten die Veranstaltung unbedingt verhindern.“
Quelle: Kleine Anfrage 3926 des Abgeordneten Markus Wagner der Fraktion der AfD „Paderborn: Nach AfD-Mahnwache Anzeige wegen Volksverhetzung – Was sind die Hintergründe?“, LT-Drs. 18/9530