„Wie die Polizei mitteilt, sei während des Schützenfestes in Delbrück eine Gruppe junger Männer zunächst im Festzelt verbal aneinandergeraten. Als sich beide Gruppen gegen 4.05 Uhr auf der Leipziger Straße erneut begegneten, kam es zu Handgreiflichkeiten. Im Zuge dessen soll einer der Beteiligten ein Messer gezogen und einem 18-Jährigen in den Bauchbereich gestochen haben. Im Anschluss flüchteten der Tatverdächtige und drei weitere Personen zu einem Auto und fuhren davon.“ [1]
Der Angegriffene konnte sich allerdings das KfZ-Kennzeichen merken und den Tatverdächtigen an seiner Wohnanschrift ausfindig machen. Nun stellt sich die Frage:
1) Wie konnte es zu dieser Tat kommen?
2) Sollten die Sicherheitskonzepte der Schützenfeste überdacht werden?
3) Hat der Messerstecher einen Migrationshintergrund oder einen Asylstatus?
All das werden wir über unseren Landtagsabgeordneten Markus Wagner mit einer kleinen Anfrage im Innenausschuss des Landtags NRW erfragen.
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