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SPD-Presse Neue Westfälische denunziert unsere Gastwirte!

Im totalen Kampf gegen die immer stärker werdende Opposition, die sich endlich für die Interessen des deutschen Souveräns einsetzen will, ist dem politmedialen Kartell anscheinend jedes Mittel recht.
 
In der heutigen Ausgabe der NW Paderborn feiert man sich, dass man den Stammtisch der Opposition unterbunden habe, nennt die Gaststätte und übt massiven Druck auf den Verpächter und die Gastwirtin aus.
 
Die moralisch gleichgeschalteten Parteibuchapparatschiks der Gemeinde Altenbeken, bestehend aus Kirchen, Schützen und regierender Politik wollen sich – wie sie zum Schein vorgeben – „gegen“ Diskriminierung und Ausgrenzung positionieren, indem sie der in der Umfragen zweitstärksten Oppositionspartei im Land, daran hindern einen Stammtisch abzuhalten. Was für ein bigottes Verständnis von Demokratie, wo man sich Fragen muss, wer die eigentlichen Demokratiefeinde sind? Uns ist es ganz egal, welche Altpartei sich an welchem Ort auch immer trifft. Auch die Bespitzelung und Denunziationsmechanismen kommen immer nur von der Seite der selbsternannten Retter der Demokratie.
Aber wenn man selbstgerecht auf den konstruierten Staatsfeind treten kann, sind ja keine Grenzen des „Haltungszeigens“ als Bekenntnis für das autokratisch regierende Regime, des Diffamierens und des Denunzierens gesetzt. Da kommt die Blockwartmentalität wieder voll zum Vorschein.
 
Wann wird eigentlich der Fackelmarsch gegen Rechts in Altenbeken von den selbsternannten Demokraten der Allianz gegen Rechts in Altenbeken angemeldet?
Die wahrlich guten Vorzeigedemokraten zeigen fulminant wie sie gegen die eigenen Interessen gesteuert werden und wie geschichtsvergessen und faschistoid sie als gesteuerte Kettenhunde der massiven Spaltung der Gesellschaft von oben gegen den Andersdenkenden folgen.
Natürlich geht es hinter den Protesten um Machtpolitik. Die mafiösen Strukturen der Altparteien werden durch die AfD nicht nur aufgezeigt, sondern auch zur Abwahl gestellt. Die Altparteien sorgen sich um ihre Pfründe und schicken eben mal die Antifa zur Gaststätte des erfolgreichen Konkurrenten.
Das alles hat mit Demokratie und der sogenannten Verteidigung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung gar nichts zu tun. Diese Agitation ist vielmehr ein Tritt auf unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung, aber keine Sorge, bei so viel Gegenwind werden wir in den Umfragen erst recht abheben und sind gewillt noch mehr Infostände anzumelden und Flugblätter zu verteilen. Die Mehrheit der Dorfbewohner lässt sich nicht weiter hinters Licht führen und erpressen von diesen mafiösen Strukturen!
 
Quelle:
Müller, Uwe, AfD-Stammtisch wird unterbunden, in: Neue Westfälische Paderborn Kreiszeitung, 30.01.24, S. 23.