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Bericht von der Anti-AfD-Demo in Büren

Mitgliederleserbrief von Hermann Kohlhage.

Liebe Parteifreunde,
300 Bürger haben am 2.März angeblich in Büren gegen die AfD demonstriert.
Schauen wir uns doch mal an, wer dabei war.
Natürlich auch die Pfarrerin Almuth Reihs-Vetter.
Frau Reihs-Vetter hat das unstillbare Bedürfnis, ihre Mitleidsinstinkte auf Kosten anderer Leute zu befriedigen. Sie selber produziert ja nichts. All das, was arme Zuwanderer brauchen, muss von anderen erarbeitet werden. Sie hat immer ihre Hände in den Taschen anderer Leute.
Die Versorgung notleidender Flüchtlinge ist teuer. Deswegen müssen überall Gebühren und
Abgaben steigen. Die Wirtschaft leidet darunter. Und wenn Miele seine Produktion teilweise nach
Polen auslagert, dann hat das auch mit den verantwortungslosen Ansprüchen der Frau Reihs-Vetter zu tun.
Auch Herr Bürgermeister Schwuchow war dabei.
Herr Schwuchow könnte uns sehr dabei helfen, unsere Welt zu verstehen.
Unsere Verfassung verlangt, dass alles politische Handeln „den Nutzen des deutschen Volkes zu
mehren“ hat. Herr Schwuchow könnte berichten, ob die Zuwanderung der letzten Jahrzehnte diesem Anspruch genügt. Sind die Migranten Kostgänger des Staates oder tragen sie mehr zum Gemeinwohl bei als die Einheimischen? Daran könnte man sehen, ob die Politik verfassungskonform gehandelt hat.
Auch Kirsten John-Stucke hat sich gegen die AfD ausgesprochen und vor dem gewarnt, was die
bösen Rechten in der Vergangenheit angerichtet haben. Als ob wir alle kleine Himmlers wären. Das, was zur Gründung der AfD geführt hat, die Euro-Schuldenkrise und das Flüchtlingsproblem, das gab es im Dritten Reich garnicht. Selbst wenn wir wollten, könnten wir uns von dort keine
Ratschläge holen. Frau John-Stucke fantasiert.
Und dann die menschenfreundlich hochmotivierten Schüler des Bürener Gymnasiums.
Die massenhafte Zuwanderung unqualifizierter Menschen hat zu einem sinkenden Lebensstandard geführt. Wir erleben gerade die Verödung unserer Innenstädte. Wenn die Schüler begreifen würden, welche Lebenschancen ihnen durch die verfehlte Zuwanderungspolitik ruiniert wurden, dann würden sie nicht gegen, sondern für die AfD demonstrieren.
Vielfalt, Offenheit und Toleranz – darüber würden die jungen Menschen ganz anders denken, wenn wir keine Pressezensur hätten. Tatsächlich aber sorgt der Deutsche Presserat dafür, dass keine
Nachrichten erscheinen, wodurch Migranten diskriminiert werden könnten. Wodurch also der gute Ruf der Migranten beschädigt würde.
So erfahren die Menschen nicht, welche tatsächlichen Probleme die Vielfalt produziert, was die
Offenheit unserer Grenzen bedeutet und was für schlechte Gesellschaftsvorstellungen die Migranten mitbringen, die wir tolerieren sollen.


Liebe Parteifreunde, lasst Euch nicht entmutigen. Wir haben ein hervorragendes Grundgesetz mit dem Gebot, den Nutzen des Deutschen Volkes zu mehren. Dem sollten wir weiterhin folgen.


Euer Hermann Kohlhage